testcard #5: Kulturindustrie - Kompaktes Wissen für den Dancefloor
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312 Seiten
14,32 €(D)
ISBN 978-3-931555-04-7

Verfügbarkeit: Nicht Lieferbar

testcard #5: Kulturindustrie - Kompaktes Wissen für den Dancefloor

Roger Behrens / Martin Büsser / Jochen Kleinhenz / Johannes Ullmaier (Hg.)

Die Kulturindustrie-Debatte: Ist Pop automatisch nur schnöde Unterhaltung und Kommerz? Nachgehakt an Einzelfällen: Popmusik in Brasilien, Nirvana-Hype,
Mainstream/Independent-Entwicklung der Neunziger, der »Außenseiter« als Verkaufsstrategie, Klassik als Marktsegment, zur Entstehung von »Top 10«-Listen.


Editorial

Die von Horkheimer/Adorno in der Dialektik der Aufklärung eingeführte Kritik an der Kulturindustrie erfreut sich heute wieder großer Beliebtheit in der Diskussion um die gesellschaftliche Funktion von Pop- und Massenkultur – selbst dort, wo auf diesen Diskurs zurückgegriffen wird, ohne den Begriff der Kulturindustrie zu verwenden oder sich auf diesen für die kritische Soziologie der Nachkriegszeit wegweisenden Text zu beziehen.

Aktuell wurde die erneute Auseinandersetzung mit der Frage nach einer systemstablisierenden Wirkung von Popkultur seit gewisse linke Mythen, die über Jahrzehnte häufig unreflektiert in Pop projiziert wurden, von den Phänomenen selbst in Frage gestellt wurden.

Von den Phänomenen selbst? – Hätte sich nicht schon anhand von Woodstock als riesiger PR-Veranstaltung und anhand von Hendrix hörenden GIs, die zu dessen Soli im Dschungel den Vietkong ausmerzten, eine solche Frage vor mehr als zwanzig Jahren stellen müssen? Und nicht erst heute, wo Präsident Roman Herzog Tic Tac Toe, Nena und Peter Maffay empfängt, um mit dem Pop in einen Dialog zu treten?

Tatsache ist, dass eine kritische Poptheorie (etwa bei Simon Frith) solche Fragen bereits stellte, als sie zu stellen noch unpopulär gewesen ist. Dennoch konnte sich das Selbstverständnis eines rebellischen und subversiven Pop bis in die Neunziger hinein als Common Sense halten, machte doch der ständige Wechsel von sich rebellisch gebärdenden Pop-Spielarten bis hin zu Techno eine solche Sicht auf die Dinge leicht. Und noch immer sehen viele im Pop den ewigen Jungbrunnen von Aufstand gegen Eltern-Pfarrer-Schule-Staat, entzückt darüber, dass sich mit einem solchen Aufstand sogar Geld verdienen lässt.

Zugleich aber mehren sich die Stimmen, die das Gerede von der Subversion müde geworden sind und daran beim Gang durch die WoM-Regale nicht mehr so recht glauben können. Während Bob Dylan im Vatikan gastiert, Punk seine fünfte Auferstehung feiert, einige Vertreter von Industrial und Dark Wave mit dem braunen Deutschland kokettieren und Technohouse bereits im zehnten Jahr Partys für den Weltfrieden abhält, ohne dass es einer der Beteiligten bemerken würde, stellt sich Ermüdung ein – die Erwartungshaltungen an Pop müssen neu überdacht werden, die Kulturalisierung der Linken über Pop erscheint virulent.

Beinahe zeitgleich mit dem Ende des Realsozialismus und dem The Wall-Spektakel vor fallender Styropor-Mauer, an dem Popstars aus aller Welt zeigen konnten, auf welcher Seite sie stehen und wohl schon immer standen, zerfiel der Glaube an einen in den westlichen Industrieländern befreiend wirkenden Pop. Nachdem Ulbricht und Gefolge vorm Pop als kapitalistischer Waffe gewarnt hatten, ohne dessen weltweiten Siegeszug aufhalten zu können, sind es heute (nicht nur) Linke, die im verbliebenen Westen sich eingestehen müssen, dass Ulbricht und Gefolge zumindest in diesem Punkt recht behalten sollten.

Als eine Jugend mit Lennon, Dylan und Mick Jagger im Ohr gegen Vietnam, Schah und Springer auf die Straße ging, später dann gemeinsam mit Rotten, Strummer und der Ramone-Familie das »faschistische Badezimmer« auseinander nehmen wollte, erschien alles so einfach, zu einfach vielleicht. Die Analogie zwischen einem Sound, der unmittelbar Befreiung ankündigte, also dem Lustprinzip Streicheleinheiten verschaffte, und einer gesellschaftlich wie ökonomischen Befreiung aus kapitalistischen Verhältnissen wurde zu schnell gezogen. Von was die Gesellschaft überhaupt befreit werden sollte, zeigt sich da erneut beim Gang durch die CD-Reihen im WoM, hat Pop nie eindeutig formuliert und vielleicht – seinem Wesen als Ware und Unterhaltung gemäß – nie formulieren können.

Das hier gesammelte ›Wissen für den Dancefloor‹ möchte Material zur Diskussion über die soziopolitische Wirkung von Pop-, aber auch von Avantgarde-Kultur innerhalb kapitalistischer Verhältnisse liefern. Selbstredend stehen deshalb die Schallplatten- und Buchrezensionen als Warenkunde am Anfang dieser Ausgabe. Kaufen Sie davon bitte so viel, wie Ihnen nur möglich ist! Und selbstredend lädt die Auswahl des Rezensierten wieder einmal dazu ein, die Testcard-Crew als hoffnungslose Anhänger eines elitären bürgerlichen Avantgarde-Begriffs zu betrachten, die zwischen Free Jazz und Neuer Musik, Elektroakustik und marginalisierten Klangbastlern stets den eigentlichen Pop vergisst. Natürlich, denn über den lässt sich indirekt bereits bei Adorno und sehr direkt im Wom Journal fast alles nachlesen.

Roger Behrens gibt in seiner Einleitung einen Überblick über Geschichte, Bedeutung und Rezeption der Kulturindustrie-Debatte; vorgestellt werden u.a. die Thesen von Horkheimer/Adorno, in denen der Populärkultur eine rein affirmative Funktion unterstellt wird. Zahlreiche Texte in vorliegender Testcard-Ausgabe nehmen diese generelle Ablehnung nicht hin, sondern fragen danach, inwieweit ästhetisches Material sich der kulturindustriellen Verwertung nicht doch entziehen kann. Diese Frage behandelt Felix Klopotek anhand des Free Jazz, Andreas Rauscher anhand des Gangsta Rap, Marcus Maida – allerdings in Form einer Absage – anhand der Clubszene. Andere Artikel fragen nach den Wechselverhältnissen von lokaler Popkultur und Weltmarkt (Hans Jürgen Lenhart über Brasiliens Musikszene), politischem System (Popförderung in der DDR) sowie nach den Grenzen einer Verweigerung angesichts massenmedialer Verwertung von Pop (am Beispiel NIRVANA und Grunge). Johannes Ullmaier untersucht die Mayor/Indie-Dichtonomie bzw. das, was davon übrig blieb.

Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Zuweisungen und Mythen, die seitens der Rezipienten bei der Beschäftigung mit Pop entstehen: Martin Büssers Schwerter zu Kulturwaren berichtet von der Pop-Subversion als stets willkürlicher Bestimmung in Abgrenzung zur sogenannten Hochkultur, sein Artikel über STEREOLAB geht der Frage nach, wie Stars jenseits des Mainstreams konstruiert werden. Klassik für Millionen (Roger Behrens), Kanonisierung durch Musikzeitschriften und -lexika (J. Ullmaier) und die Stigmatisierung des Außenseiters als kulturindustrieller Outlaw (Include Me Out von Rigobert Dittmann) fühlen den verschiedenen Formen, kulturellen Wert zu bestimmen und von kulturindustriellem Trash abzuheben, auf den Zahn.

Dabei gehr der Blick auch wieder über die Musik hinaus: Wie stellt Linke sich im Film dar und wie geht sie mit diesem kapitalistischen Medium um? Wie lässt sich der Autorenfilm in Hollywood durchsetzen? Welchen Schikanen ist ein literarischer Stipendiant ausgesetzt? Wie lebt es sich am Rande der Spaßgesellschaft als perspektivloser, plattensammelnder Onanist? Als überqualifizierter Akademiker? Als Teilnehmerin bei einem Nachwuchswettbewerb für Models? – Dies sind nur einige Fragen, auf die vorliegende Beiträge zur Popgeschichte vielleicht eine Antwort geben können.

Angereichert wird unser Dancefloor-Wissen mit einer Diskographie zum Thema, in der weder die SCORPIONS noch die MONKEES fehlen – dafür aber vielleicht die vertrauenserweckende Band aus Ihrer Nachbarschaft.

Viel Spaß beim Lesen wünscht die gegenüber jeglichem Kulturindustrie-Vorwurf gefeite testcard-Redaktion, die das Geld zum Druck dieser Ausgabe einer Spende des kubanischen Konsulats verdankt.

Die Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Roger Behrens:
Kulturindustrie

Martin Büsser:
"Schwerter zu Kulturwaren"

Johannes Ullmaier:
What’s so funny about L’age Polyd’or?. Zur Independent/Major-Konstellation

Lee Hollis:
The Golf War

Martin Büsser:
Stereolab. Konstruktion von Indie-Stars

Marcus Maida:
Willkommen im Club. Nachtragende Anmerkungen zum Dancefloor

Roger Behrens:
Kennen Sie Deleuze?

Hans-Jürgen Lenhart:
Urbanisierte Folklore. Brasiliens Popmusik im Zeichen der Globalisierung

Marco Graba / Bernd Klöckener:
Gepflegter und verwalteter Rock in der DDR. Gespräch mit Michael Rauhut

Christoph Jacke:
Nirvana. Der Anti-Star als Medienheld

Felix Klopotek:
AMM und das London Jazz Composers’ Orchestra

Andreas Rauscher:
AmeriKKKa’s most wanted. Vermarktungsstrategien im HipHop

Anjela Schischmanjan / Jörg Nowak:
Check ma ab, was hier abgeht. Interview mit »Wahre Schule«

Rigobert Dittmann:
Include me out. Zur Rolle des Außenseiters

Roger Behrens:
Melodien für Millionen. Anmerkungen zu Klassik-Bestsellern

Johannes Ullmaier:
Letzter Aufruf nach Walhalla. Popkanon & Warenform

Discographie. Auswahl zum Thema

Jürgen Kiontke:
Die Zeit geht zurück. Ein Tag im Leben des akademischen Proletariats

Martin Büsser:
Sozialambient. Cocktail-Pop und Wirklichkeit

Johannes Ullmaier:
Kleiner Katechismus für Kulturarbeiter

Jürgen Kiontke:
Ich möchte Verkäuferin bei Kaufhalle sein. Ein »Beedee«-Talentwettbewerb

Andreas Benl / Stefan Müller:
Die Kulturindustriethese. Adorno und die situationistische Spektakel-Theorie

Nikola Duric:
Der fünfte Song

Matthias Betz:
Sekt mit Karpfen im Frühlingshimmel. Bemerkungen eines Literatur-Stipendiaten

Irene Bazinger:
Looking for a chinese dyke. Über die Schriftstellerin Sarah Schulman

Marcus Stiglegger:
Inside/Outside Hollywood. Paul Schrader und William Friedkin

Jürgen Kiontke:
Revolutionäres Puppentheater. Die Linke im Film

Christine Resch:
Kunstautonomie und Lebenspraxis. Peter Bürgers »Theorie der Avantgarde«

F. Theis:
Die Abenteuer von Super-Dialekto

Rezensionen Tonträger

ALFRED SCHNITTKE: Concerto for Piano and String Orchestra/Violin Concerto No.3/Sonata No.3 for Violin and Piano
AMDO: Monastere tibetian de Labrang
ANTHONY BRAXTON/GEORG GRAEWE: duo (amsterdam) 1991
ANTHONY BRAXTON: Quartet (Santa Cruz) 1993
ANTIHOUSE: Same
APHEX TWIN : Come To Daddy
BERGMAN/BRAXTON/BRÖTZMANN: Eight By Three
BLUMENTOPF: Kein Zufall
BORIS DANIEL HEGENBART: Hikuioto
BRÜLLEN: Schatzitude
BUENAVENTURA DURRUTI
CAMP SKIN GRAFT: Now Wave Compilation
CAN: Sacrilege. Remixes by Brain Eno, System 7, Carl Craig, Sonic Youth, The Orb etc.
CECIL TAYLOR: Trance
CHARLES CURTIS TRIO: Lesser Writings
CLUSTER: Eruption
COLDCUT: Let Us Play
CONRAD SCHNITZLER: Rot
CONSOLE: Same
COSMONAUTS HAIL SATAN: Mortuary Sorcery
CRISTIAN VOGEL: All Music Has Come To An End
CUBA: La Familia Valera Miranda
CUT: popular music that will live forever
DAVID GARLAND: Control Songs
DAWNBREED: Aroma
DCS – DIE COOLEN SÄUE: Ungesund und teuer
DELPHIUM: Snowhill-X
DISSECTING TABLE: Why
DMITRI SHOSTAKOVICH: String Quartets /Borodin Quartet
DOCTOR NERVE: Every Screaming Ear
ENSEMBLE BRAXTONIA: 2 Compositions (Järvenpää) 1988
ENSEMBLE SONDARC: For Four Rooms/ Raummusik für sechs Kontrabässe
EPMD: Back in Business
ERIKA JÜRGENS: Autoradio e.V. & Hearing Aid Society und andere Melomanen
EUGENE CHADBOURNE: Psychad
FINK: Vogelbeobachtung im Winter
FISHMOB, Triggerflanke
FRANZISKA BAUMANN: Vocal Suite
FRED FRITH GUITAR QUARTETT: Ayaya Moses
GANG STARR: Steez
GENESIS: Calling All Stations
GERARD: Pandora’s Box
GRAVEDIGGAZ: The Pick, the Sickle, and the Shovel
HANNO LEICHTMANN SOLO: Monolith
HARMONIA 76: Tracks & Traces
IVANO TORRE: Primadorainpoi
JAISH: Return to Bombay
JOHN ZORN: Duras: Duchamp
JUGEND MUSIZIERT: Preisträger des 14. Landeswettbewerbs 1977 Rheinland-Pfalz
KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF
KAPOTTE MUZIEK/BEEQUEEN: Split
KEVIN SAUNDERSON: presents X-Mix Transmission from deep Space Radio
KRON: Kron EP
KRS ONE/GOLDIE: Digital
KRS-ONE: I Got Next
LAILA FRANCE: Orgonon
LE QUAN NINH: Ustensiles
MANDRA GORA LIGHTSHOW SOCIETY: The Mindexpanding Triprock Compilation
MANIPURA: Vesuls For The Infinite pt. 1 & 2
MATTHEW SHIPP / „STRING“ TRIO: By The Law Qf Music
MERIDIAN DREAM: How About Now
MERZBOW/LADYBIRD: Balance
MIKE INK: Der Beat des Oberförsters
MIXMASTER MIKE: Eardrum Medicine decomposed by The Serial Wax Killer
MODERNIST: Opportunity Knox
MORTON FELDMAN: Neither. Opera
MOTOR TOTEMIST GUILD: Archive Two
MOUSE ON MARS: Instrumentals
MUSIK IN DER DDR VOL.1: Musik für Orchester
MUSIK IN DER DDR VOL.3: Instrumentale Kammermusik
NEU!: 4 / La! Neu!
NEW ORDER: Video 5-8-6
NOISE MAKER’S-FIFES: Intervisage
OGONJOK
OTAKU: Slick but not streamlined
PALOMA: Luxury Car/Stabbed
PAULINE OLIVEROS: Electronic Works
PENTAX: Das Album
PETER KOWALD/WADADA LEO SMITH/GÜNTER SOMMER: Touch The Earth/Break The Shells
PETER SCHÄRLI SPECIAL SEXTET: Blues For The Beast
PLAID: Not For Threes
PRINCE PAUL: Psychoanalysis
QUICKSPACE: Supospot / The Precious Mountain
RADIOHEAD: OK Computer
RAKIM: Guess who‘s back/New York
RLW: Tulpas
ROBERT RICH: Trances/Drones
ROBERT RUTMAN: Music To Sleep By
ROBERT WYATT: Shleep
SABOT: Somehow, I don’t think so/Vice versa Broken Rekids
SALARYMAN: Same
SAM AND VALLEY: 2nd; 3rd; 4th: Selection
SCHLAMPEN FICKEN BESSER: Mein Freund ist schwanger
SCHNEIDER
SCHORSCH KAMERUN: Sex Image
SKULI SVERRISSON: Seremonie
SMALL CRUEL PARTY: Before The Dream
SOCIAL INTERIORS: Traces of Mercury
SOMA: Stygian Vistas
SPIROU: Bandes Originales Du Journal De Spirou
SPLINTERED-LP: Moraine
SPONTANEOUS MUSIC ENSEMBLE: Quintessence Vol. 1 & 2 (1973/74)
SQUAREPUSHER: Burningn‘n Tree
SQUAREPUSHER: Hard Normal Daddy
STATION 17: Scheibe
STEREOLAB: Dots And Loops
SUBTLE TEASE: The Goings Of An Offer
SURGEON: basictonalvocabulary
TERRENCE PARKER: Detroit After Dark
THE DICKS: 1980–1986
THE EXILES: Exiles l
THE GANELIN TRIO: Ancora Da Capo
THE LONELY BEARS: The Bears Are Running
THE NOTWIST: Day 7
THE SILVER APPLES: Fractal Flow
THE TASSILLI PLAYERS: At The Cowshed
TIED AND TICKLED TRIO: Same / Constant RMX
TO ROCOCO ROT: Paris 25 ep.
TRESOR 5
TRESPASSERS W: Fly Up In The Face Of Life
TRINKWASSER: Cobra EP
U.S. MAPLE: Sang Phat Editor
URINALS: Negative Capability ... Check It Out
VERSCHIEDENE: DEAD & GONE # 1 – Trauermärsche
VERSCHIEDENE: DEAD & GONE # 2 – Totenlieder
VERSCHIEDENE: Great Jewish Music – Burt Bacharach / Great Jewish Music – Serge Gainsbourg
VERSCHIEDENE: Métamorphose (Pierre Henry/Michel Colombier: „Messe Pour Le Temps Present” Remixes)
VERSCHIEDENE: Natures Mortes – Still Lives
VERSCHIEDENE: The Freestyle Files – New Beat Science / The Freestyle Files – Underground Sounds Of America
VERSCHIEDENE: The Spirit of Vampyros Lesbos / Beat at Cinecittà – Volume 1 Beat at Cinecittà – Volume 2 (CD/LP)
VERSCHIEDENE: Vox CD
WIR: Vien
XJACKS: Double Xposure
YES: Keys to Ascension / Keys to Ascension 2 / Open Your Eyes / Something’s Coming – BBC Recordings 1969–1970
ZIMT: v.o.a.a. Shake it!


Rezensionen Papier

CHRISTIAN KRAVAGNA (HG.): Privileg Blick – Kritik der Visuellen Kultur
DANIEL CLOWES: Karikatur
DANIEL PECQUER / : JEAN-PIERRE GIBRAT: Verwandlungen
DANIÈLE ROUSSEL (HG.): OTTO MÜHL – Aus dem Gefängnis 1991-1997
DEEP STORAGE: Arsenale der Erinnerung
DENNIS COOPER: Dreier. Roman
F. PAUL HELLER: Colonia Dignidad – Von der Psychosekte zum Folterlager
FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS: Amerikahaus und der Tanz um die Frauen. Erzählung
GUY DEBORD: Panegyrikus. Erster Band / Gegen den Film. Filmskripte
HARALD JUSTIN / NILS PLATH (HG.): Tonabnehmer. Populäre Musik im Gebrauch
JENNY HOLZER / DIANA WALDMAN (Hg.): Jenny Holzer
JOHN CAGE / PIERRE BOULEZ: Dear Pierre/Cher John. Der Briefwechsel
JULIE DOUCET: Schnitte Nr. 2
LUDWIG WITTGENSTEIN: Denkbewegungen. Tagebücher 1930–32 / 1936–37
MARK VAIL (HG.): The Hammond Organ. Beauty in the B. The story of the B-3 and other great Hammond organs plus the Leslie Speaker, and much mor
MARKUS GOLSCHINSKI: Krm Krm # 4, Die zweite Hälfte des Himmels
MAX IMDAHL: Gesammelte Schriften in drei Bänden
NETTIME (HG.): Netzkritik. Materialien zur Internet-Debatte
NIKLAS LUHMANN: Die Gesellschaft der Gesellschaft
OLIVER MARCHART: Neoismus
OTTO KARL WERCKMEISTER: Linke Ikonen
PAUL A. WOODS: King Pulp. The Wild World of Quentin Tarantino
PAUL WILLIS: Profane Culture. Rocker, Hippies: Subversive Stile der Jugendkultur
RAOUL HAUSMANN: Umbruch
REBECCA HORN: La Lune Rebelle
ROBERT PALMER: Rock’n’Roll. Die Chronik einer Kulturrevolution
ROTE ARMEE FRAKTION: Texte und Materialien zur Geschichte der RAF
TIMO WUERZ / NIKI KOPP : XCT Band 2
UWE NAGEL: Der rote Faden aus Blut. Erzählstrukturen bei Quentin Tarantino.
WILIAM S. BURROUGHS: Tornado Alley
WOLFGANG SCHEPERS (HG.): 68 – Design zwischen Konsum und Konflikt

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